Saturday, 10 March 2012

Fluff!

Da die Welt schließlich nicht stehen bleibt, habe ich den Hintergundrahmen für meine drei Armeen und Projekte im Allgemeinen neu abgesteckt. Sehr viel hat sich jedoch nicht geändert, wie man diesem Teil einer abgefangenen, mysteriösen Nachricht entnehmen kann:

KLASSIFIZIERUNG: Taktische Analyse
VERSCHLÜSSELUNG: Cryptox 4.4c 
AUTOR: Magnus Ruffian 
Empfänger Alric de Bufford
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Verifizierung läuft...

Sie dürfen fortfahren.  

++ Werter Alric, 

wie Ihr auf den ersten Blick erkennen könnt, hat sich die Lage in diesem Subsektor seit meinem letzten Bericht nicht gebessert. Zwar konnte die Bedrohung durch die Iron Warriors auf Thurion abgewehrt werden, doch dafür haben sich neue Problemherde aufgetan. Hier nun zunächst ein grober Überblick:


I. Orks  

Momentan existieren in diesem Subsektor vier relativ stabile, regionale Orkreiche. Diese stellen derzeit keine größere Bedrohung dar, da sie zu allererste mit sich selbst zu tun haben. Die Lage könnte jedoch schnell kippen, denn jedwede Form kriegerischer Auseinandersetzungen [siehe auch II. & IV.] könnte den Aufstieg eines Orkbosses beschleunigen und im schlimmsten Fall zu einem Waargh führen, der dann nur schwer einzudämmen wäre.

II. Necrons

Saccara im Sepulcrum-System scheint der Ursprung einer aufkeimenden Bedrohung, durch eine uns bisher unbekannte Dynastie der Necrons zu sein.
Soweit mir bekannt ist, entsandte ein sogenannter Hochlord Sadukar bisher zwei kleinere Erkundungsflotten nach Terug und ein nahes, lokales Orkreich. In beiden Fällen stießen die Necrons auf erbitterten Widerstand und wurden schließlich vernichtet. 
Zudem scheint der Kontakt zu sämtlichen Außenposten sowie Siedlungen im Sepulcrum-System abgebrochen zu sein und höchstwahrscheinlich sind die Necrons ursächlich dafür. Weitere Informationen stehen noch aus, doch ich habe entsprechende Untersuchungen veranlasst.

III. Chaos Space Marines

Das Space Hulk "Unbändiger Schmerz" entging bisher sämtlichen Versuchen es endgültig zu zerstören. Es bildete in den letzten Jahren immer wieder den Ausgangspunkt von Überfallen auf Systeme, an denen es vorbei driftete und über die imperiale Welt *verschlüsselt*, wurde sogar ein Exterminatus verhängt. In wenigen Monaten sollte es jedoch endlich den Subsektor verlassen haben und damit nicht mehr unser Problem. Überhaupt entgingen unsere Unternehmungen bisher einer ernsthaften Gefährdung bezüglich dieser Gefahrenquelle.

Gelegentlich kam und kommt es hier und dort zu Überfällen kleinerer Renegatenflotten. Die imperiale Raumflotte konnte die Situation bisher noch nicht unter ihrer Kontrolle bringen, da die Renegaten zumeist bereits das Weite gesucht hatten, als die Raumflotte eintraf. 

IV. Tyraniden 

Auf einigen Welten des Subsektors gab es bereits in der letzten Dekade Probleme mit aufkeimenden Symbiontenkulten. Soweit es ging, wurden diese ausgemerzt. In keinem mir bekannten Fall kam es zu einem öffentlichen Aufruhr oder zu einer Revolution gegen die bestehende imperiale Ordnung.

Zu meinem Leidwesen mussten wir uns vor einigen Monaten jedoch eingestehen, die Gefahrenlage falsch eingeschätzt und beurteilt zu haben, da wir es offensichtlich lediglich mit den Vorboten einer weitaus größeren Bedrohung zu tun haben. Die Berichte über Sichtungen von gigantischen Bioschiffen im Osten des Subsektors nahmen mehr und mehr zu und zu einigen bewohnten Welten ist der Kontakt abgebrochen Für unsere dortigen Investitionen befürchte ich daher das Schlimmste. 

Wie ich unter Punkt II. erwähnte, wird der Vormarsch der Tyranidenflotte momentan noch von den Orks gebremst, doch es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch wir uns mit dieser Bedrohung von Angesicht zu Angesicht auseinander setzen müssen.

* * *

Lasst mich nun zu jedem der einzelnen Punkte ins Detail gehen... ++ Abbruch der Nachricht ++

Ich bin kein guter Geschichtenschreiber, doch diese Überarbeitung wurde langsam nötig und außerdem mag ich es neue Dinge auszuprobieren, wie z.B. das Erstellen der obigen Animation. Kritik und Anregungen sind wie immer willkommen!

1 comment:

  1. Oh, sehr geil!

    Davon lebt die Sache doch erst richtig!

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