Tuesday, 3 September 2013

Forge Hammers Scriptor & Gedanken zum neuen Codex

Die Gerüchteküche brodelte schon länger und seit gestern kann man nun endlich den neuen Space Marine Codex sowie einige neue Modelle vorbestellen. All die Gerüchte um neue Space Marines nutze ich in der letzten Zeit, um ein paar meiner älteren Forge Hammers Modelle zu überarbeiten, wie z.B. meinen Ordenspriester. Letztes Wochenende war schließlich ein Scriptor in Servorüstung dran:


Das ist nun mittlerweile die dritte Bemalung dieser Miniatur in den vergangenen 15 Jahren oder so. Von der allerersten Bemalung habe ich leider keine Bilder, doch immerhin kann man hier rechts sehen, wie der Scriptor noch bis vor ein paar Tagen aussah. Die orangene Rüstung bekam er Mitte 2007 anlässlich des Beginns des Armeeaufbaus meiner =Forge Hammers= verpasst.
Die aktuelle blaue Bemalung habe ich relativ schnell aufgebracht und sie fällt dementsprechend nicht besonders hitverdächtig aus, doch meiner Meinung nach ist sie allemal besser als die orangene Bemalung zuvor. Ein Scriptor in blau ist zudem hintergrundgerechter. Das Alter der Miniatur macht sich übrigens im Vergleich zu den heutigen Miniaturen schon deutlich bemerkbar. Insbesondere der Detailgrad lässt an einigen Stellen doch zu wünschen übrig und die Proportionen könnten auch besser sein.
Einen anderen Scriptor namens Harald (in Terminatorrüstung) habe ich übrigens auch und ich habe einfach noch einmal dessen Bild herausgekramt:


Abschließend folgt hier nun noch mein ganz privater, subjektiver Senf zum kommenden Space Marine Release:

1. Codex

Von dem, was man über den Inhalt des Codex hört, wird dieser wahrscheinlich nicht allzu schlecht ausfallen. Regeltechnisch werden die Marines anscheinend auf das Niveau der 6. Edition gehoben und brauchen sich damit künftig nicht mehr vor den Codizies neueren Erscheinungsdatums zu verstecken (Tau, Eldar, CSM, Necrons...) zu verstecken. Aber was musste ich dann lesen? Preis: 46 Euro?! *uff*

Das finde ich schon ziemlich heftig, zumal ich bereits den Sprung der anderen aktuelleren Codizes von zwanzig Euro-irgendwas auf 39 € nicht begrüßt habe. Manche mögen jetzt sagen: "Aber der Codex hat doch auch immerhin 176 Seiten!" - Ich meine: Drauf geschissen! Das Regelbuch hat immerhin 452 vollfarbige Seiten und kostet "nur" 60 Euro. Außerdem habe ich hier als aktiver Space Marine Spieler nicht die Wahl, ob ich mir den kaufe oder nicht, wie es bei den meisten Miniaturen der Fall ist. Er ist sozusagen ein Pflichtkauf und da ärgert mich der relativ hohe Preis schon ziemlich.
Wenn schon jeder Unmengen an Püppchen zu Hause und somit kaum Bedarf für Neueinkäufe besteht, muss GW die Spieler halt auf diese Weise "abziehen". Das Ganze kommt dann wieder in einem "hochwertigen" Hardcover-Einband, gedruckt in China und die ersten Errata lassen dann sicherlich auch nicht lange auf sich warten. *supi*

Die Krönung des Ganzen sind dann die verschiedenen Orden zugeordneten, auf 500 Stück limitierten Codizies. Die wollen dafür tatsächlich 90€ pro Stück haben! Bis auf eine andere "Umverpackung" sind die mit den 08/15 Codizies übrigens identisch.
Dabei sind doch die Zeiten der Sammler und der exorbitanten Wertsteigerung für GW-Sachen unlängst vorbei, oder? Spätestens wenn die nächste Edition und der nächste Space Marine Codex raus kommt, will die Schinken doch keiner mehr haben. Oder wie erklärt es sich dann, dass limitierte Regelbücher der 3. und 4. Edition in Foren heutzutage stellenweise noch nicht einmal für 10€ den Besitzer wechseln? 

Aber gut, die meisten Käufer sind schließlich erwachsen und die werden schon wissen, was sie da tun. Schlimm finde ich daran nur, dass sich dadurch so bald nichts an der Verkaufsstrategie von GW ändern wird. Offensichtlich reicht es aus, den Stempel "limitiert" überall drauf zu knallen und schon knallen bei einigen Leute die Sicherungen raus bzw. wird der Verstand in Urlaub geschickt.

2. Miniaturen

Was verkauft man Leuten die schon alle Miniaturen haben? Richtig! - Neue Miniaturen mit neuen Regeln und neuen Spielzeugen. Was sich anfangs noch völlig legitim anhört, entpuppt sich letztlich als dreistester Release seit langem.

Das fängt schon bei den neuen Charakteren (Captain & Scriptor) an. Diese sind nunmehr aus Kunststoff, haben eine fixe Pose, keinerlei zusätzliche Ausrüstung/Bitze und kosten pro Stück 25 €! Ja, richtig gelesen 25 €! Da werden selbst ihre vergleichbaren Kollegen aus Finecast blass, die "nur" knapp die Hälfte dessen kosten. Auch im Vergleich zu Forge World oder dem aktuellen Einsteigerset (Sturm der Vergeltung:) stehen die Modelle echt schlecht da. Bei einem Preis von 12,50 - 15,00 € fänden die sicherlich guten Absatz, doch so ist das einfach nur ein schlechter Scherz oder eben ein "Testballon", um zu sehen wie doll man es mit den  Preisen noch treiben kann. Ach ja, einen neuen Ordenspriester aus Kunststoff gibt es auch, doch ist dieser nur in einer Box mitsamt Razorback und HQ-Trupp für 75€ erhältlich. Unterm Strich sind die neuen Charaktermodelle also unverhältnismäßig teuer und dank der bereits erhältlichen Miniaturenrange recht überflüssig.
Die neuen Panzervarianten (Stalker/Hunter) sehen mit der verstärkten Panzerung schon nett aus, doch mit einem Verkaufspreis von 50€ hauen die andererseits schon ordentlich rein. Dafür gab es bis vor Kurzem noch einen Land Raider! Regeltechnisch überzeugen mich die beiden Varianten auch noch nicht und wenn die Flak-Raketen der normale Infanterie einigermaßen vernünftige Regeln bekommen, sehe ich keinen Anreiz sich die neuen Panzervarianten unbedingt zulegen zu müssen.

Die neuen Boxen für die Expugnatorgarde und die Protektorgarde sind zwar recht nett geworden, doch bei dem Preis von 35 bzw. 40 € bleibt mir schlichtweg die Spucke weg. Für einen Protektorgardist aus schnödem Kunststoff löhnt man nun also 8€?! Krass. Erst recht, wenn man sich vergleichbare Boxen anderer Marines anschaut, wie z.B. der Blood Angels - Sanguinische Garde = 26€ oder Todeskompanie = 26 €. Hier bekommt man ebenfalls 5 Miniaturen mit reichlich Optionen und überschüssigen Bitz für weitaus weniger Geld. Also, wieso müssen die neuen Boxen 9 bzw. 14€ mehr kosten?! *mit dem Kopf schüttel*
Wenigstens die neue Box des Taktischen Trupps weist mit einem Preis von 35€ ein halbwegs annehmbares Preis-/Leistungsverhältnis auf.
Als neue Krönung der Schöpfung in Sachen Rüstungstechnologie betreten schließlich die Centurions die Spielfläche. Die Beschreibung "a Space Marine inside a Space Marine" bringt die Sache ziemlich gut auf den Punkt. Vom Design her sind die in meinen Augen weder besonders gut, noch besonders hässlich geworden. Allerdings glaube ich nicht, dass die neben normalen Cybots und Terminatoren eine echte Nische für sich erobern können.
Seit über 20 Jahren sind die Terminatorrüstungen außerdem mit als die heiligsten Artefakte eines jeden Ordens im Universum des 41. Jahrtausends beschrieben worden. Und plötzlich tauchen die Centurions auf und stellen alles auf den Kopf? Ich hoffe, dass deren Auftreten im Fluff einigermaßen gut verankert wird. Und nicht etwa wie ein Maschinenseher so zum anderen:  
"Hey, Bob! Schau mal hier, auf der Rückseite des STK-Ausdrucks der Terminatorrüstung habe ich eben etwas gefunden, das Centurion-Rüstung oder so ähnlich heißt. Das müssen wir bis jetzt irgendwie übersehen haben."
Schon das plötzliche Erscheinen des Stormtalon hat mich seinerzeit irgendwie gestört und so richtig habe ich mich immer noch nicht daran gewöhnt. Vielleicht liegt es aber auch nur an mir, denn wie ich neulich feststellen musste, gibt es das Design des Stormtalon schon ewig, wenn auch in leicht abgewandelter Form als Squat Iron Eagle Gyrocopter... kein Witz.

3. Fazit:

Egal wie gut die neuen insgesamt Regeln auch sein mögen, mich enttäuscht der aktuelle Space Marine Release eher und er hinterlässt einen faden Beigeschmack. Um die Anschaffung des neuen Codex werde ich über kurz oder lang nicht herum kommen und ein paar neuen Bitze finden sicherlich auch den Weg zu mir, doch der Rest der Neuerscheinungen kann mir bei den Preisen echt gestohlen bleiben.

Und bitte nicht falsch verstehen. Ich betreibe das Hobby gerne und habe über die Jahre auch einen Batzen Geld dafür ausgegeben. Dies bereue ich größtenteils auch nicht, doch habe ich ein Problem damit, dass man immer öfter versucht uns als dumm zu verkaufen. Irgendwann ist beim Preis-/Leistungsverhältnis eben das Ende der Fahnenstange erreicht und Scheiße kann man nicht so lange polieren, bis sie glänzt (siehe z.B. Finecast). Wie seht ihr das?

5 comments:

  1. Ich seh das genauso.
    Da wird kräftig an der Preisspierale gedreht. Ich als CSM SPieler habe das ja nun schon vor einem halben Jahr erlebt und mich wundert es nicht.
    Das habe ich aber bislang nicht mitgemacht. Ich habe mit Bitz und alten Krams besorgt, um Bruten zu basteln, ein paar Anpassungen innerhalb meiner Miniaturenpalette gemacht und ein Schmiedemonstrum gekauft, weil ich das Modell sehr mag, aber sonst habe ich mich dem weitesgehend verschlossen.
    Also keinen Drachen, keine Bikes.
    Und trotzdem habe ich insgesamt schon 200 Euro in der neuen Edition ausgegeben.
    50 Euro Grundregeln (aus England), 40 Euro CSM Codex, 30 Euro BL Supplement (Ich mag den Fluff halt), 60 Euro Grundbox (England...)plus nen Zehner, oder so, für nen Moloch, damit ich da nen General draufbasteln kann.
    Alleine der Umstand, dass man mittlerweile hundert Euro nur für die Regelwerke ausgeben muss, um überhaupt spielen zu können, die also ein Pflichtkauf sind, ist schon richtig bitter.
    Dazu kommen dann noch 500€ für eine halbwegs spielbare Armee, die dann ja noch bemalt werden wollen. Ein Farbsortiment kostet aber auch schon ziemlich viel...

    Wenn ich jetzt wieder beim Anfang wäre und vor der Wahl stünde, dann würde ich nicht mehr mit dem Kram anfangen. Wäre mir einfach viel viel zu teuer.
    ----Gorgoff--------

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  2. Leider muss ich sagen, dass die Games Workshop Group Ltd-Bilanz für 2012 nichts Gutes für die Zukunft erwarten lässt, wenn ihr auf eine Rückkehr zur sympathischen Nerdbude der 80er hofft. Mit einer Dividendenrendite von über 9% war das ein überaus erfolgreiches, außergewöhnliches Jahr für die Aktionäre. Für 2013 sind es aktuell immer noch über 7%, also durchaus im attraktiven Bereich für Anleger. Solange das so bleibt, wird sich ganz sicher nichts ändern.

    Aber: ich glaube, man muss die Friktion, die bei einem aus der Garage/dem Keller hin zur Edelboutique entwachsenen Hobby wohl unumgänglich ist, einfach akzeptieren und die eigenen Erwartungen ändern. Was mir GW gibt, kann in der Spieltiefe und Figurenauswahl niemand sonst am Markt. Dafür nehme ich atemberaubende Preise, manchmal eben zähneknirschend, in Kauf. Was genau ich mir dann kaufe, ist ja immer noch meine Sache. Aber ich glaube nicht, dass eine "reclaim-the-game"-Bewegung der "Fans", wie sie im englischen Fußball auch versucht worden ist, als die Milliarden der Investoren ihn Anfang der 90er Jahre begannen zu verändern, in der Warhammer-Nische befriedigend sein kann. Zu raffiniert ist das Geflecht aus der kumpelhaften Attitüde, den außerordentlich hübsch aufgemachten Büchern und teilweise einfach großartigen Bausätzen und Figuren, als dass der Konzern dahinter als Feindbild in Erscheinung tritt. Und was beim Fußball nicht geklappt hat, dem räume ich bei einer Hobby-Firma, die vollen Zugriff auf alle Aspekte des Spiels hat, erst recht keine Chance ein. Mitsprache geht hier nur über Konsumverweigerung. Und das ist dann eher Schweigen als Sprechen.

    Ich bin in der glücklichen Lage, 3-4 mal im Monat eine Partie 40K spielen zu können, häufig auch 2 gegen 2 mit dann 3000+ Punkten. Keiner von uns ist ein klassischer "waac"-Spieler und entsprechend sehen dann die Listen auch aus. Und entsprechend viel Spaß haben wir damit. Das ist für mich letztendlich alleine ausschlaggebend: der Spaß. Und den habe ich mit diesem Spiel und in dieser Konstellation reichlich. All die Regeldiskussionen und Wasserglasstürme des Internets sind an unserem Spieltisch komplett vorbei gegangen und wurden achselzuckend ignoriert. Was da manchmal auf BoLS oder 40Kings für ein hysterisches Geschreie herrscht, ist mir fremd und rätselhaft. Das Hobby ist teuer, oh ja. Aber eben ein teures Vergnügen!

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    1. Ich sehe die Preisentwicklung auch nicht ohne Sorge, halte es diesbezüglich aber mit King George: Mit den (teilweise leider unverschämten) Preisen erkauft man sich dann eben auch eine gewisse Modellqualität, bzw. Sortimentsbreite. Und die finde ich persönlich eben auch leider nicht bei anderen Anbietern. Vielleicht ist das mein Fan-Fanatismus, vielleicht liegt's einfach am ästhetischen Empfinden ;)

      Den Ansatz zum "Reclaim the Game" finde ich nur nicht sonderlich erfolgversprechend, sondern irgendwie auch zu kurz gedacht: Ja klar, die Preise treiben einen manchmal die Wände hoch, aber die Kehrseite der Medaille ist eben, dass heute die Releases schneller kommen als früher, dass fast alles in Plastik erhältlich ist (und nicht in irgendwelchen schrägen Plastik-Zinn-Kombies wie früher -- denn die waren Schrott, Nostalgie hin oder her), und dass das Sortiment so groß ist, dass man daraus fast alles kitbashen kann, was das Herz begehrt. Das ist leider die positive Konsequenz der bösen Gewinnmaximierung, und man kriegt das Süße hier wohl nicht ohne das Saure. Wenn "Reclaim the Game", dann doch in der Form, dass man sich aus Resten und taktischen Käufen ein eigenes INQ28-Gefolge, eine Mordheim-Bande, ein Blood Bowl Team o.Ä. baut und damit quasi sein eigenes Hobby gestaltet - und sich eben einfach ggf. aus dem Major Label-Releasezirkus ausklinkt, wann immer es einem zu bunt wird.

      Was nun konkret die neuen Marines angeht, sind wahrscheinlich die wenigsten der neuen Modelle wirklich essenziell: Marinespieler haben wahrscheinlich schon genug taktische Marines sowie alle möglichen Veteranen, oder doch zumindest genügend Bitz, um sich das, was sie brauchen, notfalls selbst zu bauen. Die meisten der neuen Modelle sind ja eben nur Updates und Redesigns und reißen innovationsmäßig keine Bäume aus.

      Wirklich schade finde ich's für die Charaktermodelle: Die sind an sich super, aber hier haut der Preis natürlich richtig rein. Bei Fantasy sind die Plastik-Charaktere eine schicke und - meist - bezahlbare Option, warum sie bei 40k direkt deutlich teurer sein müssen, erschließt sich mir nicht. Auch hier heißt es also für den geschickten Fan: selber bauen oder ggf. die Zähne zusammenbeißen ;)

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  3. Ihr habt alle auf eure Weise Recht.

    Wenn ich z.B. mit meinen Freunden abends in eine Kneipe gehe, schiele ich ja auch nicht permanent auf die Preise. Ein Weizen kostet dann im Schnitt 3-3,5€ und ist damit gut viermal so teuer wie im Supermarkt. Solange ich jedoch Spaß habe, die Atmosphäre stimmt und das Bier schmeckt, ist das egal.
    Kostet ein Weizen nun hingegen 5€, hätte ich mit meinem Freunden immer noch Spaß, doch würde ich sicherlich weniger Bier trinken und mich schon etwas über den Preis pro Glas ärgern. - An diesem Punkt sehe ich mich in Sachen GW momentan.
    Kostet ein Weizen nun jedoch auf einmal 7-8€ oder mehr, würde ich sicherlich kein Bier trinken und mir mit meinen Freunden eine andere Kneipe suchen. Ich hoffe jedoch nicht, dass es soweit kommen muss.

    Genau wie Gorgoff würde ich heutzutage sicherlich nicht mehr mit 40k oder WHF anfangen. Einen der vielen Skirmisher oder einen der Nebensysteme von GW hingegen schon eher.

    Ich bin mal gespannt, wo die Reise in den nächsten Monaten hin geht.

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  4. Um es kurz zu machen - ich habe den Eindruck daß GW irgendwie etwas die Bodenhaftung verloren zu haben scheint. Eine permanente Preisteigerung ist wenig kundenfreundlich, aber der "Fan" (25 oder 30, seit 10 oder 15 Jahren dabei) nimmt das hin, gehört halt zum Hobby; und es ist ja alles teurer geworden...diejenigen die dann sagen "das wird mir zu teuer, ich steige auf einen Skirmisher um oder ganz aus" sind im Gesamtverhältnis gesehen zu wenige, um GW auf ihren fehlerhaften neuen Kurs aufmerksam zu machen (oder abzubringen). Dann wird die - eventuelle - Gewinneinbuße auf die übrigen "treuen" Fans verteilt, die die Steigerung als angemessen empfinden: Papier wird teurer, die Kodices vollfarbig, die Miniaturenqualität größer...

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